Alle Artikel mit dem Schlagwort: Schindler Delikatessen

Mein Dankeschön an Freunde und Förderer

Ehrfürchtig stehe ich seit zwei Jahren immer wieder in ausgewählten Käsegeschäften und bewundere dort an den Wänden diese vierfarbige Plakette mit dem Hirtenjungen mit Schaf, einem Ziegen- und einem Kuhkopf. Wer sich um die Käsekunst oder deren Verbreitung verdient macht, der darf das Wappen führen, nachdem er oder sie feierlich inthronisiert wurde. Bis 2016 hatte ich nicht die geringste Ahnung, dass es die Guilde Internationale des Fromagers gibt, geweige denn, wofür sie steht…. Sie hat sich den Erhalt, die Pflege, ja sogar den Ausbau der handwerklichen Käsekunst aufs Signet geschrieben. Die Deutsche „Confrérie“ (Bruder- und inzwischen auch Schwesternschaft) ist 2001 von Siegfried Maurer  und 17 Mitstreitern gegründet worden. Nun bin ich eines von bald 250 berufenen Mitgliedern – ein Compagnon de Saint Uguzon. Wer nicht vom Käsefach ist, aber an der weiteren Geschichte interessiert, für den an dieser Stelle ein kleiner Exkurs zu Guilde Internationale des Fromagers 😉 Alle anderen bitte einfach hier weiterlesen: Man könnte es Glück nennen, was mir im März bei der Hausmesse des Käse-Großhändlers Jäckle Frischpartner in Ulm widerfahren ist, als Siegfried …

Schindler Delikatessen: So walten die Erben des Hofkochs von König Ludwig II.

Augen, Nase, Hände, Mund – das sind ihre zuverlässigsten Ratgeber für die Sortimentsauswahl.: „Authentische Produkte, die dank ihrer außergewöhnlichen Qualität den Weg in unsere Regale und Verkaufstheken finden, dafür kann ich mich seit 40 Jahren begeistern“, erzählt Brigitte Irmer. Die Schätze aus der Region holt sie besonders gerne ins Haus, freut sich über den „Curing Shot“ einem Energiespender mit Ingwer, Orange, Curcuma und Pfeffer aus dem heimatlichen Höhenried-Wartenberg. Der Dinzler Kaffe vom Irschenberg und die feinen Schokoladen aus Bernried am Starnberger See (Clement Chococult) erfreuen die Gäste und Kunden ebenso wie die geräucherte Renke aus Ammerland. Das Traditionsgeschäft in der Starnberger Maximilianstraße führt Brigitte Irmer in der dritten Generation. Tradition verpflichtet: Theodor Hierneis, der mit seinem „Ladengeschäft für Feine Kost“ 1906 in Starnberg den Grundstein legte, war immerhin Hofkoch bei „Kini“ Ludwig II., und zudem königlich bayerischer Hoflieferant.   Brigitte Irmer ist von Beginn an Mitglied im Corpus Culinario e.V. , der Vereinigung führender Delikatessenhändler in Deutschland. Ihre Trophäe „Delikatesse des Jahres“ – in Form einer Artischocke – bekommt einen Ehrenplatz an der Theke in Starnberg. Mit Ihrem Super Food …